
Lexatoons – Cartoons mit eigenem Stil
Ausstellungseröffnung: „Zwischen Himmel und Hölle“
Nachdem Corona 🦠 die geplante „Vironale-Ausstellung“ im Januar verhindert hat, hoffe ich jetzt mal stark auf meine Ausstellung „Zwischen Himmel und Hölle“ 👼😈 in Berlin am 08. Juli 2021 von 19:00 – 22:00 Uhr im Studio Bildende Kunst – Termin bitte rot im Kalender ankreuzen, wer kommen will. Besonders freue ich mich, dass Dennis Josef Meseg mit seinen Skulpturen dabei ist.
Wir freuen uns bereits auf die Ausstellungseröffnung und wünschen uns viele nette Gäste und interessante Gespräche. Anmeldungen erbeten unter
studio[a]kulturring.berlin oder 030 553 22 76. Gäste sind angehalten, einen Mund-/Nasenschutz zu tragen und die Abstandsregeln einzuhalten. Beachten Sie bitte die Anweisungen der Galerieleitung vor Ort. Der Eintritt ist kostenlos.
Ich hoffe, wir sehen uns 👀
Studio Bildende Kunst
John-Sieg-Straße 13 | 10365 Berlin
Mo – Fr 10:00 – 18:00 Uhr | Sa. und So. geschlossen
S-/U-Bhf. Frankfurter Allee S41/42/8/85 | U5
Tram M13 | Bus 16
Sie wollen Ihre Zielgruppe zum Lachen oder Nachdenken bringen?
Dann sind Cartoons vielleicht das richtige Mittel dafür. Hierbei ist es besonders wichtig, über eventuelle Befindlichkeit Ihrer Kunden nachzudenken. Für ein Bestattungsunternehmen wäre ein Cartoon wohl eher nicht die richtige Wahl zur Präsentation ihrer Dienstleistungen.
Die thematische Bandbreite meiner Cartoons geht von Alltagshumor über Beziehungsthemen bis hin zu Gesellschaftskritik. Dabei achte ich darauf, dass die Haltwertzeit nicht allzu kurz ist. Daher beschäftige ich mich weniger mit tagespolitischen Themen.
Als ich in den neunziger Jahren anfing, Cartoons zu zeichnen, arbeitete ich noch mit Feder und Aquarellfarben. Um die Jahrtausendwende entwickelte ich dann Cartoons mit einem eigenen Stil, die ich seit dem Lexatoons nenne. Diese zeichnen sich durch einen einfach gezeichneten Strich aus und werden hinterher am Computer koloriert. Die Figuren haben alle lange, dünne Hälse und Köpfe sowie riesige Nasen und Füße. Die männlichen Figuren sind zumeist nur mit drei Haaren auf dem Kopf versehen.
Eine Besonderheit hat sich dabei im Laufe der Jahre entwickelt. Da ich zu Beginn der Arbeit an einem Lexatoon oft noch nicht weiß, ob der fertige Cartoon letztendlich im Hoch- oder Querformat verwendet wird, lege ich die Lexatoons mittlerweile quadratisch an. Mit genügend Platz zu den Rändern kann man die fertige Arbeit im Nachhinein so in jedem beliebigen Format verwenden.

Einer der ersten Lexatoons aus dem Jahr 2000

Wie entsteht ein Lexatoon: Bleistiftskizze

Mit Feinliner geinkte Zeichnung
