
Lexatoons – Cartoons mit eigenem Stil
Buchpremiere: „Cartoons … zum Kaputtlachen!“
Ich freue mich bereits auf die Buchpremiere und wünsche mir viele nette Gäste und interessante Gespräche. Mit anschließender Signierstunde.
Moderation: Lo Graf von Blickensdorf
Wann? 21.03.2025, 18:00 Uhr
Wo? Studio Bildende Kunst, John-Sieg-Straße 13, 10365 Berlin
Anfahrt: nahe S/U-Bhf. Frankfurter Allee
Der Eintritt ist kostenlos.
Ich hoffe, wir sehen uns 👀
Sie wollen Ihre Zielgruppe zum Lachen oder Nachdenken bringen?
Dann sind Cartoons vielleicht das richtige Mittel dafür. Hierbei ist es besonders wichtig, über eventuelle Befindlichkeit Ihrer Kunden nachzudenken. Für ein Bestattungsunternehmen wäre ein Cartoon wohl eher nicht die richtige Wahl zur Präsentation ihrer Dienstleistungen.
Die thematische Bandbreite meiner Cartoons geht von Alltagshumor über Beziehungsthemen bis hin zu Gesellschaftskritik. Dabei achte ich darauf, dass die Haltwertzeit nicht allzu kurz ist. Daher beschäftige ich mich weniger mit tagespolitischen Themen.
Als ich in den neunziger Jahren anfing, Cartoons zu zeichnen, arbeitete ich noch mit Feder und Aquarellfarben. Um die Jahrtausendwende entwickelte ich dann Cartoons mit einem eigenen Stil, die ich seit dem Lexatoons nenne. Diese zeichnen sich durch einen einfach gezeichneten Strich aus und werden hinterher am Computer koloriert. Die Figuren haben alle lange, dünne Hälse und Köpfe sowie riesige Nasen und Füße. Die männlichen Figuren sind zumeist nur mit drei Haaren auf dem Kopf versehen.
Eine Besonderheit hat sich dabei im Laufe der Jahre entwickelt. Da ich zu Beginn der Arbeit an einem Lexatoon oft noch nicht weiß, ob der fertige Cartoon letztendlich im Hoch- oder Querformat verwendet wird, lege ich die Lexatoons mittlerweile quadratisch an. Mit genügend Platz zu den Rändern kann man die fertige Arbeit im Nachhinein so in jedem beliebigen Format verwenden.

Einer der ersten Lexatoons aus dem Jahr 2000

Wie entsteht ein Lexatoon: Bleistiftskizze

Mit Feinliner geinkte Zeichnung
